- 참선(參禪)
- ▣ 참선(參禪) ⊙ 선(禪)의 의미 선이란 범어 드야나(dhyana)의 음역인 선나(禪那)의 줄임말로서 의역하면 정려(精慮, 고요히 생각함) 또는 사유수(思惟修, 사유하는 마음의 상태를 면면히 이어감)라고 한다. 즉, 순수하게 집중(전신으로 함여 몰두)함으로써 존재의 실상을 꿰 뚫어 보는수행이며, 우리 자신에게 무한한 생명력이 본래부터 갖추 어져 있음을 자각하고 그 생명력을 나타나게 하여 자유자재의 대해 탈(大解脫)을 누리게 하는 수행을 뜻한다. 禪이란 말로 설명하거나 사고의 기술로서 파악할 수 없는 것인 만 큼 온 몸으로 실천하는 것만이 최선의 방법임을 이해하고 확신해야 한다. ⊙ 참회(懺悔) 참회는 범어 크사마야(Ksamaya)의 음역인 참마(懺摩)의 참자(懺字) 와 한문 회과(悔過)의 회자(悔字)가..
▣Zen-Meditation (參禪) ⊙Bedeutung von Zen (禪)Zen ist die Kurzform von Zen-na (禪那), der lautmalerischen Übersetzung des Sanskrit-Wortes Dhyana.
Im übertragenen Sinne bedeutet es „gründliches Nachdenken“ (精慮, ruhig nachdenken) oder „kontemplative Praxis“ (思惟修, den Zustand des nachdenkenden Geistes fortlaufend aufrechterhalten). Es ist also eine Praxis, die durch reine Konzentration (vollständige Hingabe und Eintauchen mit dem ganzen Körper) die wahre Natur der Existenz durchschaut. Es bedeutet, sich dessen bewusst zu werden, dass unsere eigene unendliche Lebenskraft von Natur aus in uns angelegt ist, diese Lebenskraft zum Ausdruck zu bringen und die große Befreiung (大解脫) in Freiheit und Selbstbestimmung zu erfahren. Da Zen nicht mit Worten erklärt oder mit intellektuellen Methoden erfasst werden kann, muss man es mit dem ganzen Körper praktizieren. Diesen Umstand muss man verstehen und sich dessen sicher sein. ⊙Reue (懺悔)Reue ist ein Wort, das aus dem Zeichen „懺“ (Chan, aus der lautmalerischen Übersetzung des Sanskrit-Wortes Ksamaya, das mit „Chan-ma“ (懺摩) wiedergegeben wird) und dem Zeichen „悔“ (Hui, aus dem chinesischen Wort „Hui-guo“ (悔過)) zusammengesetzt ist. Chan (懺) bedeutet, die eigenen Sünden zu bekennen und um Vergebung zu bitten, und Hui (悔) bedeutet, vergangene Fehler zu bereuen und in Zukunft keine Fehler mehr zu machen. Reue ist die grundlegende Handlung, die vergangene Fehler anzuerkennen und sich der Wahrheit bewusst zu werden, dass man selbst (das Lebewesen) den Samen des Buddha, der das Leben der Wahrheit ist, nicht geglaubt hat, und in seine ursprüngliche Heimat, das Leben der Wahrheit, zurückzukehren. Es ist also eine Manifestation des Herzens und der Handlungen, die durch den ursprünglichen Drang ausgelöst werden, in die reine und unschuldige ursprüngliche Welt des Selbst zurückzukehren. Reue wird im Allgemeinen in rationale Reue (理懺, die Reue, bei der man sich in Ruhe mit richtigem Herzen hinsetzt und die wahrhaft unwandelbare Wahrheit betrachtet und erkennt, dass Sünde nicht von Natur aus existiert) und praktische Reue (事懺, die Reue, bei der man sich mit Körper und Geist dem buddhistischen Ritus hingibt und Bitten äußert) unterteilt. Aber die rationale Reue muss von der praktischen Handlung der Reue begleitet werden, und die praktische Reue muss auf der Grundlage der rationalen Reue beruhen. Meister Yeongmyeong sagte: „Wer den Weg zur Erleuchtung beschreiten will, muss unbedingt die praktische Reue üben. Wenn man sich mit Leib und Seele dem Buddha unterwirft, unter Tränen um Vergebung bittet und mit aller Sorgfalt handelt, wird man die Gnade des Buddha erhalten, genau wie eine Lotusblume, die sich unter der Sonneneinstrahlung voll entfaltet.“ Meister Seon (六祖大師) sagte: „Chan (懺) bedeutet, die Dummheit, den Hochmut, die Sinnlosigkeit, die Eitelkeit und die Eifersucht zu bereuen und dafür zu sorgen, dass die schlechten Taten, die man in der Vergangenheit begangen hat, nicht mehr geschehen. Hui (悔) bedeutet, die Fehler zu vermeiden, die man in Zukunft leicht begehen könnte, sich ihrer Schädlichkeit bewusst zu werden und sie vollständig zu unterlassen, so dass man sie nicht mehr begeht.“ Und er sagte auch: „Lass mich nicht in jedem Moment in Dummheit und Torheit versinken. Ich bereue alle meine bisherigen schlechten Taten und meine dumme Sünde. Lass sie auf einmal verschwinden, so dass sie nie wieder vorkommen. Lass mich in jedem Moment nicht von Eifersucht befallen werden. Ich bereue alle meine bisherigen schlechten Taten und meine Sünde der Eifersucht. Lass sie auf einmal verschwinden, so dass sie nie wieder vorkommen.“ Er sagte, man solle sich ständig selbst reflektieren und zum Altar des Buddha gehen, um Reue zu zeigen und zu beschwören. Solange es Gier, Falschheit und Dummheit in der Welt gibt, muss diese Reue weitergehen. Der Geist der Reue, der wahre Wunsch, in ein richtiges Leben zurückzukehren, sollte im Leben verankert sein, damit er nicht erlahmt.
Quelle: https://myear.tistory.com/954 [Tinas Geschichte: Tistory]
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