![translation](https://cdn.durumis.com/common/trans.png)
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Meditation beginnt an einem reinen und ruhigen Ort, wobei man in der vollen Lotus- oder halben Lotus-Position sitzt und die Hände auf dem Unterleib zusammenbringt.
- Der Körper ist aufrecht, die Augen sind etwa 1 Meter nach vorne gerichtet, der Mund ist geschlossen und die Zunge liegt am oberen Gaumen.
- Man atmet natürlich durch die Nase ein und aus, konzentriert die Gedanken auf den Atem und es werden Körper und Geist beruhigt und die Lebenskraft steigt.
⊙ Wie man meditiert
Wer Zen praktizieren möchte, muss zunächst von einem großen Mitgefühl und einem starken Willen ausgehen, um die Lebewesen zu erlösen.
Wenn Sie meditieren möchten, sollten Sie einen sauberen und ruhigen Ort wählen.
Legen Sie eine Matte oder eine Holzplatte auf den Boden, um zu verhindern, dass Kälte oder Wärme direkt auf Ihr Gesäß gelangt. Binden Sie Ihren Gürtel locker, damit Ihre Kleidung nicht herunterfällt, und nehmen Sie eine bequeme Sitzposition ein.
·Es gibt zwei Arten von Sitzpositionen: den vollen Lotussitz (結跏趺坐) und den halben Lotussitz (半跏趺坐). Beim vollen Lotussitz legen Sie zuerst Ihren rechten Fuß auf Ihren linken Oberschenkel, so dass der Fußrücken aufliegt. Legen Sie dann Ihren linken Fuß auf Ihren rechten Oberschenkel, so dass der Fußrücken aufliegt, und setzen Sie sich hin.
Der halbe Lotussitz hingegen besteht darin, den rechten Fuß unterhalb des linken Unterschenkels so zu platzieren, dass die Zehen den Boden berühren, und den linken Fuß auf dem oberen Teil des rechten Unterschenkels abzulegen, so dass er leicht aufliegt und beide Beine übereinander liegen. ·
Legen Sie Ihre Hände mit der rechten Handfläche nach oben auf Ihren Unterbauch. Legen Sie Ihren linken Handrücken auf die rechte Handfläche und legen Sie die Fingerspitzen beider Daumen aneinander, so dass sie einen Kreis bilden. ·
Wenn Sie diese Haltung eingenommen haben, sitzen Sie einfach da und strecken Sie Ihren Rücken langsam. Schwingen Sie Ihren Körper sanft vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts.
Ihr Körper sollte natürlich aufrecht und stabil sein und weder nach vorne, hinten, links noch rechts kippen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hüfte, Ihr Kopf, Ihr Nacken und alle Gelenke fest miteinander verbunden sind, so dass sie sich nicht bewegen. Sie sollten nicht Ihre Schultern anspannen und Ihren Kinn leicht in Richtung Nacken ziehen, so dass er nicht nach oben zeigt.
·Öffnen Sie Ihre Augen nicht zu weit oder zu schmal, sondern lassen Sie sie in einem normalen Zustand sein. Richten Sie Ihren Blick natürlich auf einen Punkt etwa 1 Meter vor Ihnen. Schließen Sie Ihren Mund fest und bringen Sie Ihre Unter- und Oberkiefer zusammen, ohne dass ein Spalt zwischen ihnen entsteht. Legen Sie Ihre Zunge an Ihren Gaumen. ·
Nachdem Sie sich in der Sitzposition bequem und stabil eingerichtet haben, schwingen Sie Ihren Körper 3-4 Mal nach vorne, hinten, links und rechts. Atmen Sie dann ein paar Mal tief durch. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit immer auf Ihr Unterleib und atmen Sie ruhig und natürlich durch die Nase ein und aus. Der Abstand zwischen Aus- und Einatmen sollte immer gleich sein. Es ist nicht empfehlenswert, den Einatem bewusst lange im Unterleib zu halten.
Wenn Sie sich auf den Atemprozess konzentrieren, indem Sie die Bewegung des Atems durch Nase, Rachen, Brust, Bauch und Unterleib verfolgen, werden Körper und Geist allmählich ruhiger.
Wenn Sie Ihre Meditation über einen längeren Zeitraum fortsetzen und Körper und Geist ruhig werden, werden Sie feststellen, dass Ihr ganzer Körper entspannt und Ihr Geist erfrischt ist. Ihre Urteilskraft wird sich schärfen, wie ein Drache, der Wasser findet, oder wie ein Tiger, der einen Berg findet. Sie werden eine neue, frische Lebensenergie verspüren.